Philosophische Praxis -                              Denken mit Biss!

                                Der Weg zum Verständnis 
                              menschlicher Angelegenheiten

Was ist Philosophische Praxis?

Das Wissen von der Natur schließt noch kein Wissen darüber ein, wie das eigene Leben zu führen ist.
(Rüdiger Safranski)

Philosophische Praxis ist ein

  • in der Tradition der antiken Philosophie stehendes Format der Lebensberatung,
  • Ort des Gespräches bzw. Dialogs,
  • gemeinsames Innehalten und Nachdenken, um das - eigene - Leben besser zu verstehen.

Nutzen der Philosophischen Praxis

Das Selbst ist dem Menschen nicht vorgegeben, sondern aufgegeben. 
(Rüdiger Safranski)

Sie erfahren

  • Begleitung und Unterstützung
  • in Fragen in Ihrer je eigenen Lebensgestaltung und -führung
  • als Ausdruck der Sorge um und für sich selbst

Zur Selbst(für)sorge zählen

  • Prozesse der Orientierung und der Selbsterkenntnis
  • Prüfung des eigenen Denkens und Verhaltens
  • Stärkung der Autonomie
  • bewusstere Lebensführung
  • Erschließung neuer Lebensoptionen
  • Sinnsuche

Als Gast in der Philosophischen Praxis

Zuhören und Dialog als Basis des - gemeinsamen - Verstehens

  • Konzentration auf Ihre aktuelle, gegebene Situation
  • Frage als wichtigstes Instrument
  • Prüfung von Wörtern und Begriffen
  • Phänomen des Widerspruchs in Ihrer Erzählung als Impuls für die Änderung der Denkbewegung
  • Vernunftorientierung
  • gemeinsames Ausschreiten Ihres Denkraumes

Über mich

  • Studium der Germanistik und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Supervisorin/Coach (DGSv)
  • Studiengang Philosophische Praxis an der Universität Wien
  • Das Wissen, nichts zu wissen

Susan Alfter

Veröffentlichung

Kann die Tradition antiker Lebenskunst als "philosophische Praxis" als Ressource für die Klärung beruflicher Anliegen - vor dem Hinter-grund einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt - in der Supervision fruchtbar gemacht werden? Und wenn ja: wie? 

In Klärung dieser übergeordneten Frage geht Susan Alfter der theoretischen Fundierung von Supervision in der Geschichte der Philosophie und damit ihren erkenntnistheoretischen Grund-lagen nach.

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